Feuchtemessung mit Temperaturanzeige und Materialflussüberwachung

M-Sens 3

Mikrowellensensor zur kontinuierlichen Feuchte- und Prozesstemperaturmessung mit integrierter Materialflussüberwachung für Schüttgüter.

Installation an Förderbändern, Förderschnecken und in Behältern. Es stehen zwei Sensortechnologien zur Verfügung, um einen weiteren Bereich von Anwendungen abzudecken.

  • hoch verschleißfest
  • integrierte Temperaturmessung
  • Materialbewegungserkennung
Echtzeit- und genaue Messung aller Arten von Staub, Pulvern, Granulaten und anderen Schüttgütern
Vergleichen
  • Feuchtebereiche 0 … 65 % (materialabhängig)
  • Messgenauigkeit 0,1 %
  • Online-Feuchtemessung
  • direkte und genaue Messung der Prozess-/Materialtemperatur von 0 °C bis 120 °C
  • Alarmierung bei Materialstau oder Materialflussunterbrechung
  • unabhängig von der Materialfarbe
  • temperaturbeständig bis 120 °C
  • Erfassung der Oberflächenfeuchte und der Kapillarfeuchte
  • ATEX zertifiziert
  • Zement
  • Chemie
  • Asphalt
  • Lebensmittel
  • Glas
  • Getreide
  • Kalk
  • Mineralien
  • Stahl
  • Holz
  • Gießerei
  • Baustoffe
  • Biomasse
  • Recycling
  • Kraftwerk
Technische Spezifikationen
Zu messendes Material Pulver, Staub, Granulat und andere Schüttgüter
Ort der Messung Schneckenförderer, Förderband, Behälter, Rutsche, Trockner, Mischer
Funktionsprinzip Mikrowelle
Feuchtebereich 0 bis 65 % (materialabhängig)
Materialtemperatur max. 120 °C
Temperaturmessung inbegriffen
Montage Flansch
ATEX-Kennzeichnung Kategorie 1
Ausgang 4 … 20 mA, Modbus, Profibus
Materialflussüberwachung inbegriffen
Technische Daten Sensor
Gehäusematerial Edelstahl 1.4571
Sensorfläche Mischkeramik
Ex-Schutz (optional) Zone 20 (Staub), Zone 0 (Gas)
Schutzart IP 67 nach EN 60529
Umgebungstemperatur 0 … +80 °C, optional 120 °C
Betriebsdruck max. 10 bar
Leistungsaufnahme 0,6 W
Ansprechzeit 0,1 Sekunde
Gewicht ca. 1000 g
Messbereich 0 … 65 % Restfeuchte (materialabhängig)
Temperaturmessung 0 … +120 °C
± 0,6 °C (typisch) zwischen 0 … +120 °C
± 1 °C (max.) zwischen 0 … +70 °C
± 2 °C (max.) zwischen 0 … +120 °C
Durchflusserkennungsalarm ja
Messgenauigkeit 0,1 % absolut im kalibrierten Messbereich
Verbindungskabel geschirmte Leitung 4-adrig, 0,25 mm2
Technische Daten Auswerteeinheit
Hutschiene(DIN Rail) Feldgehäuse
Versorgungsspannung 24 V DC ±10 % 110 / 230 V AC 50 Hz (optional 24 V DC)
Leistungsaufnahme 20 W / 24 VA
Schutzart IP 40 nach EN 60 529 IP 65 nach EN 60 52 910.91
Betriebsumgebungstemperatur -10 … +45 °C
Abmessungen (B x H x T) 23 x 110 x 121 mm 258 x 237 x 174 mm
Gewicht ca. 190 g ca. 2,5 kg
Hutschienenbefestigung DIN 60715 TH35 /
Schnittstelle ModBus RTU (RS 485) / USB RS 485 (ModBus RTU) / USB
Kabelverschraubungen / 3 x M20 (4,5 – 13 mm Ø)
Anschlussklemmen Leiterquerschnitt 0,2-2,5 mm2 [AWG 24-14]
Stromausgang 2 x 4 … 20 mA (0 … 20 mA),
Bürde < 500 Ω (Aktiv)
3 x 4 … 20 mA (0 … 20 mA),
Bürde < 500 Ω (Aktiv)
Impulsausgang Open Collector – max. 30 V, 20 mA
Relaiskontakt max. Schaltleistung: 250 V AC
max. Einschaltstrom: 6 A
max. Schaltleistung 230 V AC: 250 VA
max. Schaltstrom DC1: 3/110/220 V: 3/0,35/0,2 A
min. Schaltlast: 500 mW (10 V / 5 mA)
Datensicherung Flash Memory

Flexible Positionierung
Der M-Sens 3 wurde so entwickelt, dass er bei der Montage maximale Flexibilität bietet.
Bei der Positionierung der Sonde sollten die folgenden Aspekte in Erwägung gezogen werden:
Das Messfeld dringt in die meisten dichten Materialien (z. B. Sand). Die Sonde sollte stets bei einer Mindesttiefe von 120 mm auf das Material gerichtet sein, um Reflektionsprobleme zu vermeiden.

Einbau-Situationen

Behälter
Zum einfachen Einbau steht ein Standardanschlussflansch zur Verfügung.

Förderband
Messung der Materialfeuchte auf einem Förderband.
Durch die Anbringung eines Materialabstreifers wird eine konstante Materialhöhe erzeugt. Dies bietet ideale Voraussetzungen für eine Online-Messung.

Förderschnecke
Die Montage im unteren Drittel einer Förderschnecke hat den Vorteil, dass der Materialbelag, der über den Sensor geführt wird, nahezu konstant ist und somit eine optimale Messung erfolgen kann. Die Bewegung der Schneckenwendel wird ausgeblendet.

Freifallrohr
Um auch in Freifallrohren oder Schrägleitungen (Schurren) mit dem M-Sens 3 messen zu können, besteht die Möglichkeit, Material mit einer Fangarmatur kurzfristig, für die Dauer der Messung, vor der Sonde anzusammeln. Nach der Messung öffnet die Klappe wieder und lässt das aufgefangene Material weiterfallen. Je nach Bedarf kann der Messvorgang in kurzen oder langen Abständen permanent wiederholt werden.

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